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AVIVA-BERLIN.de im Mai 2024 - Beitrag vom 13.07.2005


Die Gewinnerinnen des Wettbewerbs stehen fest
AVIVA-Redaktion

Aufgrund der großen Resonanz des fünften Girls´Days verbunden mit den gut recherchierten Beiträgen hatte die Jury ein schweres Los und vergab mehrere erste Preise an den beruflichen Nachwuchs.




Der 28. April 2005 war in diesem Jahr erneut ein ganz besonderer Tag für über 127.000 Mädchen im ganzen Bundesgebiet: zum fünften Mal fand der Girls´Day - Mädchen-Zukunftstag statt.

Viele Mädchen zeichneten auf, wie außergewöhnlich dieser Tag für sie war, was sie erlebten und führten Interviews mit Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen. Mehr als 200 Erlebnisberichte und Interviews zum Girls´Day wurden von den Teilnehmerinnen eingesandt. Der Jury fiel deswegen die Entscheidung schwer und sie vergab mehrere erste Preis.

Der erste Preis in der Kategorie "Erlebnisbericht" ging an Tamara Busch (Mettler Toledo, Gießen) und Susanne Melber (Max Planck Institut, Stuttgart-Büsnau). Platz zwei belegte Larissa Deckert (Fraunhofer ICT, Pfinztal- Berghausen). In der Kategorie "Jobreporterin" gewann Sarah Neugebauer (RWTH Aachen) den ersten Preis, Janine Graf (BASF Ludwigshafen) belegte den zweiten Platz.

Auf den Plätzen 3 bis 10 der Kategorie "Erlebnisbericht" landeten: Jana Münkel (SWR Mainz), Nora Pfützenreuter (TiTech Visionsort GmbH in Andernach), Amina Khalid (Universität Hamburg), Ronja Prahl (RWTH Aachen), Cornelia Trentl (byometric systems AG in Mitterfelden), Amelie Weidinger (Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching ), Laura Jane Pede (BGS Flensburg), Jenny Hörichs (SWR, Mainz). Sonderpreise in der Kategorie "Jobreporterin" erhielten Yvonne Stomberg (Radiointerview) und Malika Renz (Videointerview).

Die zehn Berichte sind im Downloadcenter auf der Internetseite www.girls-day.de nachzulesen.

Der Girls´Day - Mädchen-Zukunftstag fand 2005 zum fünften Mal statt. Vor allem technische Unternehmen, Betriebe mit technischen Abteilungen und Ausbildungen, Hochschulen und Forschungszentren öffneten wieder ihre Türen für Schülerinnen der Klassen 5 bis 10. In Werkstätten, Büros und Laboren bot sich eine hervorragende Gelegenheit für Mädchen, Einblick in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt zu gewinnen und Kontakte herzustellen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Initiative D21, die Bundesagentur für Arbeit (BA), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) riefen zu einer Beteiligung am vierten bundesweiten Girls´Day - Mädchen-Zukunftstag auf.
6.974 Unternehmen und Organisationen mit Angeboten für 127.115 Mädchen und 267 regionale Girls´Day-Arbeitskreise sind auf der Aktionslandkarte und der Arbeitskreiskarte auf der Internetseite www.girlsday.de eingetragen.


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Beitrag vom 13.07.2005

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